Festwochenende vom 22. – 24. September 2012

Wie immer vor dem Maimarkt und der Herbstmesse, hatten fleißige Helferinnen und Helfer an zwei Nachmittagen vorher kräftig angepackt, um das Essen-und das Getränkezelt aus dem Lager zu transportieren, aufzubauen und die Böden zu verlegen. Am zweiten Tag kam das große Zelt mit Tischen und Bänken dazu. Von fachkundigen Händen wurde die umfangreiche Elektrotechnik installiert, Wasserleitungen in luftiger Höhe verlegt und Spülmaschine, Spültisch, Grills, Fritteusen und Kühlgeräte aufgebaut. Als Höhepunkt wird zum verdienten Vesper immer das erste Fass Bier angezapft. Der Bewirtungsbetrieb über das Festwochenende ist in 6 Schichten eingeteilt. Es erfordert sehr viele treue Helfer und eine umfangreiche Organisation, um die Herbstmesse und den Maimarkt zum gewünschten Erfolg zu führen.  Am Dienstagnachmittag wird abgebaut und geputzt. Tage später,  wenn die Bodenbretter und Zeltplanen trocken sind, sorgen zupackende Männer dafür, dass alles wieder ordentlich eingeräumt wird. Unser Verein ist auf die Erlöse aus diesen Aktivitäten angewiesen, sonst wäre eine Jugend – und Kulturarbeit in diesem Umfang nicht möglich. Außerdem müssen immer wieder Geräte und Betriebsmittel neu angeschafft werden, welche im Laufe der Jahre, im harten Einsatz abnutzen oder den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügen. Da wir immer sehr auf Sauberkeit und Hygiene bedacht sind, werden auch hierfür keine Kosten und Mühen gescheut. Unser Stand wird selbstverständlich regelmäßig vom Wirtschaftskontrolldienst überwacht. Dieser Bericht sollte einen Blick hinter die Kulissen von Herbstmesse und Maimarkt werfen. Es gibt, wie beschrieben, immer sehr viel zu tun, aber wir sind inzwischen wirklich schon ein sehr eingespieltes Team. Auch gehen wir mit sehr viel Humor an die Aufgaben heran und haben deshalb immer unseren Spaß dabei.