Am 3. Januar waren wir zum 80. Geburtstag unserer Dirigentin vom MFO, Irmgard Fritz, eingeladen. Im Vereinsheim spielten beide Orchester schöne Melodien zur Unterhaltung der zahlreichen Geburtstagsgäste. Als farbenprächtige Überraschung stellten anschließend die Vereinsmitglieder einige bekannte Musikstücke in lebenden Bildern vor.
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Der Marktplatz war in diesem Jahr besonders schön dekoriert, Handwerkskunst, Bastelarbeiten und natürlich Essen und Getränke gab es, so wie sich das gehört für einen Weihnachtsmarkt, …. nur das Wetter war ganz grauslich. Es regnete ständig und hielt natürlich viele Leute davon ab den Markt zu besuchen.. Schade, schade, denn das MFO spielte an diesem Abend wieder einmal ganz ausgezeichnet. Zuvor trat noch die Flötengruppe unserer Musikschüler auf.
Unter der Leitung von Irmgard Fritz, überbrachte das Orchester, Bewohnern und Gästen, musikalische Grüße zum Advent.
In der gut besuchten Ottenauer Kirche, gestalteten beide Vereine ein beeindruckendes Kirchenkonzert. Unser verstorbener Dirigent Michael Jocher hat, bis zu seinem plötzlichen Tod, auch den Gesangverein „Liederkranz Reichental“ geleitet. Der Chor „Uccelli Canori“, unter der Leitung von Gea Seyfarth, ist eine selbständige Singgemeinschaft innerhalb dieses Vereins. Das Kirchenkonzert sollte auch an die Verstorbenen unseres Vereins und besonders an Michael Jocher erinnern. Obwohl unsere Dirigentin Sandra Eller ganz kurzfristig die Ansagen selbst übernehmen mußte, führte Sie charmant, musikalisch fundiert und mit sehr viel Einfühlungsvermögen durch das anspruchsvolle Programm. Eintritt wurde nicht erhoben, der Spendenerlös soll der äusseren Kirchengestaltung dienen. Herr Pfarrer Dr. Scherff bedankte sich in herzlichen Worten für den Einsatz aller Mitwirkenden. Im nahen kath. Gemeindesaal konnte man sich nach dem Konzert stärken. Mitglieder der Kirchengemeinde hatten sich bereiterklärt, uns zu bewirten. Herzlichen Dank dafür.
Das MFO war zum 70. Geburtstag seines aktiven Spielers eingeladen und brachte dem Jubilar ein musikalisches Ständchen. Wie in den letzten Jahren Brauch, spielten die Orchestermitglieder anschließend in herrlichen Kostümen, diesmal kleine Szenen aus dem Mittelalter. Dank an die Mitwirkenden, welche für die (fast) originalen Kostüme und die vielen Requisiten gesorgt hatten. Robert Metternich, machte danach Akkordeonstimmung…, es wurde früher Morgen.
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